Kikongo
Kikongo (auch: Kongo, auf Kikongo kikóóngó) ist eine im Westen der Demokratischen Republik Kongo, in der Republik Kongo, in Cabinda, in Nordwest-Angola und in Gabun verbreitete Bantusprache mit ca. 3 Mio. Sprechern, mehrheitlich Kongo.
In der Republik Kongo gilt Munukutuba (oder seit der Verfassungsreform Kituba, auch Munu Kutuba) als Landessprache (langue nationale). Dabei handelt es sich um eine als Handelssprache gebrauchte vereinfachte Form des Kikongo, welche von den verschiedenen Dialektsprechern des Kikongo verstanden und auch über das eigentliche Verbreitungsgebiet des Kikongo hinaus verwendet wird. In der Demokratische Republik Kongo heißt sie Kikongo ya leta (d. h. Kikongo der Staatsverwaltung oder Kikongo des Staates), wird aber auch fälschlicherweise Kikongo genannt, vor allem außerhalb der Kongo Central provinz. Die Verfassung der Demokratische Republik Kongo listet Kikongo als eine der Nationalsprachen auf. Tatsächlich bezieht es sich auf Kikongo ya leta (d. h. Kituba), dies kann durch die Tatsache erklärt werden, dass Kikongo ya Leta (d. h. Kituba) oft fälschlicherweise Kikongo genannt wird.
In der Republik Kongo gilt Munukutuba (oder seit der Verfassungsreform Kituba, auch Munu Kutuba) als Landessprache (langue nationale). Dabei handelt es sich um eine als Handelssprache gebrauchte vereinfachte Form des Kikongo, welche von den verschiedenen Dialektsprechern des Kikongo verstanden und auch über das eigentliche Verbreitungsgebiet des Kikongo hinaus verwendet wird. In der Demokratische Republik Kongo heißt sie Kikongo ya leta (d. h. Kikongo der Staatsverwaltung oder Kikongo des Staates), wird aber auch fälschlicherweise Kikongo genannt, vor allem außerhalb der Kongo Central provinz. Die Verfassung der Demokratische Republik Kongo listet Kikongo als eine der Nationalsprachen auf. Tatsächlich bezieht es sich auf Kikongo ya leta (d. h. Kituba), dies kann durch die Tatsache erklärt werden, dass Kikongo ya Leta (d. h. Kituba) oft fälschlicherweise Kikongo genannt wird.
Land (Geographie)
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Demokratische Republik Kongo
Das Land wird vom Äquator durchzogen; es herrscht ein tropisches Klima. Große Teile des Staatsgebietes sind von tropischem Regenwald bedeckt. Die fast 100 Millionen Einwohner lassen sich in mehr als 200 Ethnien einteilen. Es gibt eine große Sprachenvielfalt, die Verkehrssprache ist Französisch. Etwa die Hälfte der Einwohner bekennt sich zur katholischen Kirche, die andere Hälfte verteilt sich auf Kimbanguisten, andere christliche Kirchen, traditionelle Religionen und den Islam. Die Hauptstadt und Wirtschaftszentrum Kinshasa gilt mit über 16 Millionen Einwohnern, noch vor Lagos, als größte Stadt Afrikas. Städte mit mehr als einer Million Einwohnern sind zudem Lubumbashi, Mbuji-Mayi, Kananga, Kisangani, Bukavu und Tshikapa. -
Republik Kongo
Der Staat grenzt an Gabun, Kamerun, die Zentralafrikanische Republik, die Demokratische Republik Kongo (ehemals Belgisch-Kongo oder Zaire), die angolanische Exklave Cabinda und den Atlantischen Ozean. Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen zählt die Republik Kongo zu den Ländern mit mittlerer menschlicher Entwicklung. -
Zentralafrikanische Republik
Die Zentralafrikanische Republik ist eines der ärmsten Länder der Welt.