Flughafen Xiamen (Xiamen Gaoqi International Airport)
Der Xiamen Gaoqi International Airport ist der internationale Flughafen von Xiamen in der Provinz Fujian in China. Er ist am Passagieraufkommen gemessen der zwölftgrößte Flughafen Chinas und nach Frachtaufkommen der elftgrößte. Außerdem beheimatet er die operative Basis der Xiamen Airlines, der ältesten Regionalfluglinie Chinas.
Es fliegen unter anderem folgende Fluggesellschaften den Flughafen an: Die dort beheimatete Xiamen Airlines, Air China, Air Macau, All Nippon Airways, China Eastern Airlines, China Southern Airlines, Hainan Airlines, KLM, Korean Air, Malaysia Airlines, Shandong Airlines, Shanghai Airlines und Sichuan Airlines. Insgesamt sind es über 33 Fluggesellschaften.
Es werden unter anderem folgende Ziele ab Xiamen angeflogen: Peking, Chengdu, Jakarta/Soekarno-Hatta, Singapur, Macau, Tokio-Narita, Hangzhou, Ningbo, Shanghai-Hongqiao, Guangzhou, Hong Kong, Amsterdam, Seoul-Incheon, Kuala Lumpur, Taipei, Xi´an und Bangkok-Suvarnabhumi. Insgesamt gibt es über 119 Ziele.
Es fliegen unter anderem folgende Fluggesellschaften den Flughafen an: Die dort beheimatete Xiamen Airlines, Air China, Air Macau, All Nippon Airways, China Eastern Airlines, China Southern Airlines, Hainan Airlines, KLM, Korean Air, Malaysia Airlines, Shandong Airlines, Shanghai Airlines und Sichuan Airlines. Insgesamt sind es über 33 Fluggesellschaften.
Es werden unter anderem folgende Ziele ab Xiamen angeflogen: Peking, Chengdu, Jakarta/Soekarno-Hatta, Singapur, Macau, Tokio-Narita, Hangzhou, Ningbo, Shanghai-Hongqiao, Guangzhou, Hong Kong, Amsterdam, Seoul-Incheon, Kuala Lumpur, Taipei, Xi´an und Bangkok-Suvarnabhumi. Insgesamt gibt es über 119 Ziele.
IATA Code | XMN | ICAO Code | ZSAM | FAA Code | |
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Karte (Kartografie) - Flughafen Xiamen (Xiamen Gaoqi International Airport)
Karte (Kartografie)
Land (Geographie) - Volksrepublik China
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Flagge der Volksrepublik China |
Die Volksrepublik wurde am 1. Oktober 1949 nach dem Sturz der Republik China im chinesischen Bürgerkrieg von Mao Zedong ausgerufen. Bei der Hungersnot, die durch den von Mao initiierten „Großen Sprung nach vorn“ (1958–1961) ausgelöst wurde, starben Schätzungen zufolge 45 Millionen Menschen, bei der nachfolgenden Kulturrevolution ab 1966 bis zu 20 Millionen weitere. Erst nach Maos Tod und dem einsetzenden Ende des Maoismus in China entwickelte sich das Land auf Grundlage einer vorsichtigen Reform- und Öffnungspolitik ab 1978 zu einer wirtschaftlichen und technologischen Großmacht. Von der Weltbank wird das Land seit 2016 zu den Staaten mit einem Einkommensniveau im oberen Mittelfeld gerechnet. Im Durchschnitt wuchs die chinesische Wirtschaftskraft von 2000 bis einschließlich 2019 jährlich um 8,9 %. Neben der Verdopplung des chinesischen Anteils am Welthandel versechsfachte sich das Bruttoinlandsprodukt innerhalb dieser Zeit, sodass China gegen Ende jenes Zeitraums zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt herangewachsen war. Seit der Machtübernahme durch den “Überragenden Führer” Xi Jinping im Jahre 2012 macht die Volksrepublik laut Beobachtern jedoch wieder Rückschritte bei der sozialen und wirtschaftlichen Freiheit und tritt zunehmend ideologischer sowie auch international aggressiver auf.
Währung / Sprache
ISO | Währung | Symbol | Signifikante Stellen |
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CNY | Renminbi (Renminbi) | ¥ or 元 | 2 |
ISO | Sprache |
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ZH | Chinesische Sprachen (Chinese language) |
UG | Uigurische Sprache (Uighur language) |
ZA | Zhuang (Zhuang language) |