CFA-Franc BEAC

CFA-Franc BEAC
Fr
Der CFA-Franc BEAC (Franc de la Coopération Financière en Afrique Centrale) oder kurz CFA-Franc ist die Währung der Zentralafrikanischen Wirtschafts- und Währungsgemeinschaft (CEMAC), also von:

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Er wird von der Banque Centrale des États d'Afrique Centrale (BEAC) in Yaoundé/Kamerun emittiert und hat den ISO-4217-Code XAF.

Im Umlauf befinden sich Münzen zu 1, 2, 5, 10, 25, 50, 100 und 500 CFA-Franc und Banknoten zu 500, 1000, 2000, 5000 und 10.000 CFA-Franc.

Der CFA-Franc wird unterteilt in 100 Centimes (Abkürzung c).

Der CFA-Franc BEAC war mit einem festen Wechselkurs von 50 CFA je FF gebunden und ist im Zuge der Euro-Einführung mit 655,957 CFA-Franc je Euro an den Euro sowie mit einem Wechselkurs von 1 an den CFA-Franc BCEAO der Westafrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion gekoppelt.
Land (Geographie)
  • Gabun
    Gabun [] ist ein Staat in Zentralafrika. Im Norden grenzt er an Kamerun und Äquatorialguinea sowie im Osten an die Republik Kongo. Seine Westküste liegt am Golf von Guinea. Durch das Land verläuft der Äquator. In dem zu großen Teilen von Regenwald bedeckten Land herrscht ein tropisches Klima. Die Hauptstadt des rund zwei Millionen Einwohner zählenden Landes ist Libreville. Neben verschiedenen Bantu-Sprachen sprechen die meisten Einwohner der ehemaligen französischen Kolonie Französisch. Die Öleinnahmen des Landes finanzieren einen großen Teil des Staatsbudgets. Seit 1967 wird das Land von der Familie Bongo regiert und gilt vielen internationalen Beobachtern als Diktatur. Nach 42 Jahren übernahm der heutige Präsident Ali-Ben Bongo Ondimba 2009 nach einer umstrittenen Wahl die Herrschaft von seinem Vater Omar Bongo. Seit 2022 ist Gabun Mitglied des Commonwealth of Nations.

    Gabun liegt an der westlichen Atlantikküste Zentralafrikas, von wo aus es sich in östliche Richtung bis kurz vor das Kongobecken erstreckt. Die Küstenlänge beträgt 885 km. Das westliche Küstentiefland steigt nach etwa 200 Kilometern stufenförmig bis zur Niederguineaschwelle im Osten an. Der höchste Berg Gabuns ist bisher nicht festgelegt. Es existieren verschiedene (fehlerhafte) Angaben, die bis zu 500 Höhenmeter voneinander abweichen. Die höchsten Erhebungen im Nordosten und Süden reichen bis knapp über 1000 m ü. d. M. Mehr als 70 Prozent der Landfläche sind von tropischem Regenwald bedeckt.
  • Kamerun
    Kamerun ([] oder []; []; ENS Cameroon []) ist ein Land in Zentralafrika. Es grenzt an Nigeria, den Tschad, die Zentralafrikanische Republik, die Republik Kongo, Gabun und Äquatorialguinea. Im Südwesten hat das Land eine Küste am Atlantik. Die größten Städte sind die Hauptstadt Yaoundé und die Hafenstadt Douala.

    Kamerun wird autoritär regiert, die Meinungsfreiheit ist stark eingeschränkt. Korruption und Verletzungen der Menschenrechte sind weit verbreitet, so kommt es beispielsweise regelmäßig zu Folter und willkürlichen Festnahmen.
  • Republik Kongo
    Die Republik Kongo (dt. [], frz. [], bis 1960 Mittelkongo, 1969 bis 1991 Volksrepublik Kongo) ist eine Republik in Zentralafrika. Ihre Hauptstadt und größter Ballungsraum vor der Hafenstadt Pointe-Noire ist Brazzaville; das Land ist auch als Kongo-Brazzaville bekannt.

    Der Staat grenzt an Gabun, Kamerun, die Zentralafrikanische Republik, die Demokratische Republik Kongo (ehemals Belgisch-Kongo oder Zaire), die angolanische Exklave Cabinda und den Atlantischen Ozean. Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen zählt die Republik Kongo zu den Ländern mit mittlerer menschlicher Entwicklung.
  • Tschad
    Die Republik Tschad [] (, []) ist ein Binnenstaat in Zentralafrika. Sie grenzt im Norden an Libyen, im Osten an den Sudan, im Süden an die Zentralafrikanische Republik und im Westen an Niger, Nigeria und Kamerun. Das Land, dessen Norden Teil der Wüste Sahara ist, ist relativ dünn besiedelt. Neben der größten Stadt des Landes, der Hauptstadt N’Djamena, sind Moundou, Abéché und Sarh größere Städte des Landes.

    Der weitüberwiegende Teil der Bewohner arbeitet in der Landwirtschaft. Ein großer Teil der Bevölkerung lebt trotz der Öleinnahmen des Landes unterhalb der Armutsgrenze. Seit mehr als 20 Jahren ist der Index der menschlichen Entwicklung des Landes einer der niedrigsten der Welt.
  • Zentralafrikanische Republik
    Die Zentralafrikanische Republik (??, ) ist ein Binnenstaat in Zentralafrika. Sie grenzt (im Uhrzeigersinn von Norden) an den Tschad, den Sudan, den Südsudan, die Demokratische Republik Kongo, die Republik Kongo und Kamerun. Die Hauptstadt ist Bangui. Aufgrund des seit 2012 andauernden Bürgerkrieges ist die Zentralafrikanische Republik als zusammengehöriges, souveränes Staatsgebilde allerdings nicht mehr existent.

    Die Zentralafrikanische Republik ist eines der ärmsten Länder der Welt.
  • Äquatorialguinea
    Die Republik Äquatorialguinea, allgemein als Äquatorialguinea bezeichnet, ist ein Staat in Subsahara-Afrika. Der Festlandteil des Staates grenzt im Norden an Kamerun, im Süden und Osten an Gabun und im Westen an den Golf von Guinea; die Hauptstadt Malabo befindet sich auf der nordwestlich gelegenen Insel Bioko. Der südlichste Teil des Staatsgebietes, die Insel Annobón, liegt 156 Kilometer südlich des Äquators, der Rest nördlich davon.

    Die staatstragende Bevölkerungsgruppe der ehemaligen spanischen Kolonie sind die Fang, eine marginalisierte Minderheit sind die Bubi. Das Land ist besonders entlang der Küstengebiete reich an Erdölvorkommen, deren Einnahmen allerdings nur einer kleinen – politisch einflussreichen – Elite zugutekommen. Vor allem deshalb ist die Armutsquote hoch.