Gʻijduvon (G’ijduvon Shahri)
Gʻijduvon, dt. auch Gischduwan (kyrillisch Ғиждувон; ??), ist eine Stadt in der usbekischen Provinz Buchara, gelegen etwa 40 km nordnordöstlich der Provinzhauptstadt Buchara. Die Stadt hatte laut der Volkszählung von 1989 damals 30.500 Einwohner, laut einer Berechnung für 2010 beträgt die Einwohnerzahl 44.289. Gʻijduvon ist eine kreisfreie Stadt und gleichzeitig Hauptort des gleichnamigen Distrikts Gʻijduvon.
Eine der drei Madāris, die Ulugh Beg erbauen ließ, befindet sich in Gʻijduvon. Sie wurde von 1432 bis 1433 errichtet und vor allem als Chanakah verwendet. Gʻijduvon war der Geburtsort des Sufi-Ordensgründer Abdulhalik Gijduvani.
Gʻijduvon wurde 1972 zur Stadt erhoben.
* Liste der Städte in Usbekistan
Eine der drei Madāris, die Ulugh Beg erbauen ließ, befindet sich in Gʻijduvon. Sie wurde von 1432 bis 1433 errichtet und vor allem als Chanakah verwendet. Gʻijduvon war der Geburtsort des Sufi-Ordensgründer Abdulhalik Gijduvani.
Gʻijduvon wurde 1972 zur Stadt erhoben.
* Liste der Städte in Usbekistan
Karte (Kartografie) - Gʻijduvon (G’ijduvon Shahri)
Karte (Kartografie)
Land (Geographie) - Usbekistan
Flagge Usbekistans |
Hauptstadt und mit rund 2,5 Millionen Einwohnern größte Stadt der ehemaligen Sowjetrepublik ist Taschkent. Weitere wichtige Städte des islamisch geprägten und autoritär regierten Landes sind Samarkand und Buchara an der historischen Seidenstraße.
Währung / Sprache
ISO | Währung | Symbol | Signifikante Stellen |
---|---|---|---|
UZS | Soʻm (Uzbekistan som) | so'm or Ñўм | 2 |
ISO | Sprache |
---|---|
RU | Russische Sprache (Russian language) |
TG | Tadschikische Sprache (Tajik language) |
UZ | Usbekische Sprache (Uzbek language) |