Karte (Kartografie) - Flughafen Yangyang (Yangyang International Airport)

Flughafen Yangyang (Yangyang International Airport)
Der Flughafen Yangyang (, engl. Yangyang International Airport) ist ein kleiner Flughafen in Yangyang, Gangwon in Südkorea. Der Flughafen soll die Orte Sokcho, Gangneung und Pyeongchang bedienen. Der Bau des 2002 fertiggestellten Flughafens kostete etwa 400 Millionen US-Dollar.

Seit 2008 hat der Flughafen keine Linienflüge mehr. Allerdings werden gelegentlich Flüge nach China, Japan und Taiwan angeboten. Air Koryo bot von 2002 bis 2006 Charterflüge zwischen Hamhung und Yangyang an. Aufgrund des aufkeimenden Konflikts zwischen Nord- und Südkorea wurden diese Flüge jedoch wieder eingestellt.

Mit der Vergabe der Olympischen Winterspiele 2018 nach Pyeongchang erhofft man sich wieder Passagiere am Flughafen. Seit August 2011 bedient die Airline TransAsia Airways den Flughafen.

Im Jahr 2011 nutzten 5748 Passagiere den Flughafen.

* Yangyang International Airport – Offizielle Webseite des Flughafens

 
Karte (Kartografie) - Flughafen Yangyang (Yangyang International Airport)
Land (Geographie) - Südkorea
Flagge Südkoreas
Die Republik Korea (koreanisch: 대한민국, Hanja: 大韓民國, IPA [], revidierte Romanisierung: Daehan Minguk, McCune-Reischauer: Taehan Min’guk), meist Südkorea genannt, ist ein demokratischer Staat in Ostasien. Das Land nimmt den südlichen Teil der Koreanischen Halbinsel ein. Das einzige Nachbarland ist das nördlich gelegene Nordkorea; im Westen grenzt Südkorea an das Gelbe Meer (in Südkorea „Westmeer“ genannt), im Süden an das Ostchinesische Meer und im Osten an das Ostmeer. Mit rund 52 Millionen Einwohnern zählt Südkorea zu den 30 bevölkerungsreichsten Staaten der Erde. Abgesehen von Bangladesch ist zudem kein Staat einer solchen Größe so dicht besiedelt. Etwa die Hälfte der Einwohner Südkoreas lebt im Großraum der Hauptstadt Seoul, genannt „Sudogwon“, eine der größten Metropolregionen der Welt. Über zwei Millionen Menschen leben zudem jeweils in den Städten Busan, Incheon und Daegu.

Von 1910 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs war Korea eine japanische Kolonie. Die Sowjetunion und die USA unterteilten Korea nach der Niederlage Japans in zwei Besatzungszonen. 1948 gründeten sich in der Folge zwei neue Staaten mit gegensätzlichen politischen Systemen; Südkorea wurde durch den Einfluss der USA zu einer parlamentarischen Demokratie. Bis 1987 litt es noch unter mehreren Militärregierungen, seit den 1990er Jahren ist Südkorea aber gemäß verschiedener Demokratiemessungen einer der demokratischsten Staaten Asiens, vergleichbar mit Deutschland und Österreich.
Währung / Sprache  
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